Dentale Implantologie



Die implantatverankerte magnetfixierte Ohrepithese - Experimentelle Untersuchung der Magnetwirkung

B. NESTLE, D. LUKAS, N. SCHWENZER, (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie)

Vortrag auf dem VIII. Internat. Symposium für Chirurgische Prothetik und Epithetik, 11.-13. Okt. 1996 in Linz (Österr.)


Effects of various hygiene procedures on the surface characteristics of Titanium abutments

A. MESCHENMOSER, J. MEYLE; W. SCHULTE, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie und Sonderforschungsbereich Implantologie)
D'HOEDT, B, (Zahnärztliche Chirurgie, Universität, Mainz),
ELSSNER, G, KORN, D, (Max-Planck-Institut Stuttgart)
HÄMMERLE, H, (Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut Reutlingen).

The use of cleaning instruments on titanium implants may cause undesired surface alterations. In a qualitative and quantitative assessment of these alterations, 5 titanium implant abutments were treated with a steel curet, a plastic curet, a prototype pure titanium curet, an air abrasive polishing system, and an ultrasonic system. Custom-made polymer templates, used to secure the curets to a vertical guide bar and a spring scale to maintain a constant instrument pressure, guaranteed a standardized procedure and reproducible results. The ultrasonic and the air abrasive polishing method were also standardized. Evaluation by scanning electron microscopy (SEM) revealed surface alterations for all instruments and systems except the plastic curet, which did not roughen the surface at all. The confocal laser-scanning microscope allows a 3-dimensional reproduction of these surface alterations and their direct measurement. The profilometric tracing was not sensitive enough to register the minor effects caused by the titanium curet and the air abrasive polishing system. Dimensions of the resulting surface microstructure could be determined with the laser-scanning microscope. Since the influence of such surface defects on the peri-implant tissue reaction is unpredictable, the titanium curet and the air abrasive system can only be recommended with restrictions. The steel curet and the ultrasonic system proved to be totally unsuitable for cleaning titanium implants.


Influence of the implant abutment on the Periotest value - a study done in vivo
[Einfluß des Implantataufbaus auf den Periotestwert - eine in vivo Untersuchung]

G. GÓMEZ ROMÁN, D. LUKAS, (Clinic of Oral Surgery and Periodontology and Special Collaborative Implantology Program)

The result of Periotest measurement for dental implants depends on the type of prosthetic abutment. In case a Periotest value cannot be measured at a single crown depending on the indication the interdependence of Periotest value and superstructure must be taken into consideration to allow this value to be comparable. For this reason this study of Frialit®-2 implants involved measurement of the Periotest value at the healing abutment and the crown abutment at the end of the healing period and comparison to the Periotest measurement at the single crown for each implant. This comparison reveals an average decrease of the Periotest value of 1,7 for the crown abutment instead of the single crown. A decrease of 3,5 of the Periotest value can be found for measurement at the healing abutment. Both changes very significantly differ from zero.
[Das Ergebnis der Periotestmessung bei dentalen Implantaten hängt ab von der Art des prothetischen Aufbaus. Kann abhängig von der Indikation der Periotestwert nicht an einer Einzelkrone gemessen werden, so muß die Abhängigkeit des Periotestwerts von der Suprakonstruktionberücksichtigt werden um vergleichbar zu sein. Dazu wurde in der vorgelegten Arbeit bei Frialit®-2 Implantaten am Ende ihrer Einheilzeit der Periotestwert am Gingivaformer und am Aufbau gemessen und mit der Periotestmessung an einer Einzelkrone implantatindiviuell verglichen. Im Vergleich zur Einzelkrone verringert sich der Periotestwert gemessen am Aufbau im Mittel um 1,7. Bei der Messung am Gingivaformer sinkt der Periotestwert um 3,5. Beide Unterschiede sind hochsignifikant verschieden von Null.] call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)


Zur Reibkorrosion bei Mikrobewegungen dentaler Titan-Implantate

D. LUKAS, G. GÓMEZ ROMÁN, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
J. GEIS-GERSTORFER (Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Propädeutik)

Z Zahnaerztl Implantol 12: 100-103, 1996. call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)

In der Literatur wird berichtet, daß durch Mikrobewegungen an dentalen Titanimplantaten Reibkorrosionsströme bis zu 2 Mikro-Ampere gemessen werden können. In dieser Arbeit werden Frialit-2-Stufenschrauben bzw. Stufenzylinder-Implantate sowohl bei langsamen Wechselkräften (+31 Newton/Sekunde) als auch bei schnellen Entlastungen (-3 bis -4 Newton/Milli-Sekunde) untersucht. Bei keiner der untersuchten handelsüblichen Oberflächenvarianten konnten Repassivierungsströme auf Mikro-Ampere-Niveau gefunden werden, wenn mit 25 Newton belastet wird.


Das Dämpfungsverhalten unterschiedlicher Kronenaufbauten auf enossalen Implantaten

W. SCHULTE, A. MESCHENMOSER und D. LUKAS (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie)

Die Eignung des Periotest verfahrens zur Charakterisierung des Parodontiums natürlicher Zähne oder des knöchernen Implantatbettes wurde in mehreren Publikationen beschrieben. Ein neues Anwendungsgebiet für das Periotestgerät ist die Bestimmung der Dämpfungscharakteristik von verschiedenen prothetischen Suprakonstruktionen auf enossalen Implantaten. In einem Modellversuch wird das Dämpfungsverhalten unterschiedlicher Kronenverankerungen auf Einzelimplantaten mit dem Periotestverfahren vergleichend untersucht.

Die Implantate wurden in ein Unterkiefermodell aus Heißpolymerisat eingegossen: drei Frialit II-Implantate regio 44, 45, 46, zwei Bonefit-Vollschraubenimplantate regio 34, 35 und ein IMZ-Implantat2 regio 36. Modell und Periotesthandstück wurden zueinander fixiert, wie von Schwieder [1990] beschrieben. Ohne Aufbauten ergaben Periotestmessungen, jeweils am oberen Rand des Implantattellers, für alle sechs Implantate identische Periotestwerte von 6. Das entspricht in vivo dem Dämpfungswert vollständig osseointegrierter Implantate. Nach Aufschrauben der handelsüblichen Aufbaupfosten auf die Implantatkörper und Fixierung durch Drehmomentschlüssel erfolgte die vergleichende Periotest-Messung dieser Pfosten ohne Kronen. Danach wurden die Frialit II-Implantate mit je einer horizontal und axial verschraubten und mit Zement fixierten Einzelkrone prophetisch versorgt. Die Bonefit-Implantate wurden mit axial verschraubter und mit zementierter Krone, sowie das IMZ-Implantat mit IMC und axial verschraubter Einzelkrone versorgt.

Die Aufbauten ohne Kronen zeigten bei allen Implantatsystemen einen konstanten Periotestwert von 5 bis 6. Die Aufbauten besitzen somit keine Dämpfungseigenschaft. Die Kronen zeigen je nach Verankerungsart deutliche Unterschiede im Dämpfungsverhalten. Die zementierte Krone ergab Periotestwerte von 5 bis 6, was den Werten des Implantates mit Aufbaupfostens entspricht. Die Horizontalverschraubung bewirkt eine Anhebung der Periotestwerte um 2-3 Einheiten auf 3. Die größte Dämpfungspotenz besitzt die axial verschraubte Krone, abhängig von der Höhe des Drehmomentes, mit der die Axialschraube durch die Krone im Implantatkörper festgedreht wird. Bei Verwendung eines hohen Drehmomentes von über 0,14 Nm war keine Dämpfungserhöhung meßbar (Periotestwert 6). Je nach Reduktion des Drehmomentes sind Periotestwerte bis ca. 02 einstellbar. Das bedeutet eine Dämpfungserhöhung um 8 Einheiten. Als Vergleich ergab die Messung der Krone auf dem IMZ-Implantat, ausgestattet mit IMC, einen Periotestwert von

Klinische Routineuntersuchungen am Patienten zeigen teilweise Periotestwerte von 03 bis 05 bei vollständig osseointegrierten, festen Implantaten nach Eingliederung der prothetischen Versorgungen, was den Dämpfungseigenschaften der verwendeten Suprakonstruktion zuzuschreiben ist. Um Über- und Fehlbelastungen von Implantaten, bedingt durch die in der Literatur beschriebenen erheblichen skelettalen Verbiegungen bei funktioneller Belastung und Mundöffnung zu vermeiden, werden geeignete Ausgleichselemente in die Suprakonstruktionen integriert. Als Beispiel seien Geschiebekonstruktionen oder der "intramobile Connector" des IMZ Implantatsystems genannt. Mit den gleichen Mitteln werden die unterschiedliche Kinematik von natürlichen und Implantatpfeilern ausgeglichen. Mit dem beschriebenen Versuchsaufbau und dem Periotestverfahren ist es möglich reproduzierbar in vitro die Dämpfungscharakteristik von verschiedenen Suprakonstruktionsarten zu messen und somit vergleichend zu untersuchen. Die zementierte Krone weist keine, die horizontal verschraubte Krone nur eine geringfügige Dämpfungs- und Ausgleichseigenschaft auf. Vor allem bei größeren Versorgungen können sich die genannten Kräfte nachteilig auf die langfristige Osseointegration auswirken, da die ankylosierten Implantate selbst keine Adaptionsmöglichkeit besitzen. Mit axial verschraubten Implantatkronen scheint dagegen nach unseren Messungen ein gewisser Bewegungsausgleich möglich, wenn sie mit reduziertem Drehmoment eingesetzt werden. Dies muß durch weitere Untersuchungen geklärt werden.


Alveolarextensionsplastik mit gleichzeitiger Implantation. Ein Erfahrungsbericht über 6 Jahre.

S. HANDTMANN, G. GÓMEZ ROMÁN, A-K. WUEST, W. SCHULTE (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
D. Detlef Axmann-Krcmar (.... und Medizinische Informationsverarbeitung)

Seit 1986-1993 wurden in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie, Tübingen, 100 Implantate bei 81 Patienten mit gleichzeitiger Kieferkammspreizung inseriert. Zur Anwendung kamen drei verschiedene Systeme (8 Bonefit, 32 Frialit 2, 60 Tübinger-Implantate) entsprechend den verschiedenen Indikationen, wobei diese Technik vorwiegend beim Einzelzahnersatz eingesetzt wurde. Die längste Liegedauer betrug bis zum Stichtag (14. 12. 93) 7 Jahre. Im Beobachtungszeitraum gingen insgesamt 13 Implantate zu Verlust. Dabei sind 4 Verluste in der Einheilphase beobachtet worden. Es werden die verschiedene Untersuchungsparameter der Kontrollen( Plaque-, Gingiva-Index, Periotest wert, Sondierungstiefe) in ihrem Verlauf festgehalten.


Verweildaueranalysen nach Kaplan-Meier und Cutler-Ederer für enossale Implantate verschiedener Systeme - Langzeitergebnisse bis zu 18 Jahren

B. D'HOEDT, (Zahnärztliche Chirurgie, Universität, Mainz),
S. HANDTMANN, G. GÓMEZ ROMÁN, M. JAHN, W. (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
D. AXMANN, (.... und Medizinische Informationsverarbeitung)

Z Zahnaerztl Implantol 12:110, 1996. call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)

Ergebnisse einer Langzeit Verlaufsstudie. Sie untersuchte bei 1342 Patienten 2304 enossale Implantate verschiedener Implantatsysteme ( Bonefit, Brånemark, Frialit 2, IMZ, ITI Hohlzylinder, TPS und Tübinger-Implantat ), die im Zeitraum von 1975 bis Frühjahr 1993 in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie der Universität Tübingen inseriert und im Rahmen des Sonderforschungsbereich 175 "Implantologie" nachkontrolliert, dokumentiert und ausgewertet wurden.

Mit Verweildaueranalysen nach Kaplan Meier wird für jedes Implantatsystem das Liegedauerverhalten bei ausschließlicher Betrachtung des Implantatverlustes untersucht. Zum Vergleich werden Verweildaueranalysen nach Cutler Ederer unter Berücksichtigung klinischer und röntgenologischer Nachkontrollparameter dargestellt. Bei einigen Implantatsystemen zeigt sich ein deutliches Mißverhältnis zwischen klinischen und röntgenologischen Nachkontrollen mit pathologischem Befund zum Kriterium "Implantat in situ oder Implantatverlust". Unter Berücksichtigung dieser pathologischen Befunde müssen mehr Implantate als Mißerfolge gewertet werden als tatsächlich Implantate zu Verlust gingen. Diese Betrachtung des Mißerfolges erlaubt eine differenziertere und kritische Beurteilung der vorgestellten Systeme.


A new implant site in iliac crest bone graft for retention of orbital epistheses: a preliminary report

SCHERER, U.J., SCHWENZER, N., (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie)

Br J Oral Maxillofac Surg 33, 289-294 (1995). call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)


15 Jahre Tübinger Implantat und seine Weiterentwicklung zum Frialit-2-System. [15 years Tübingen Implant System and the newly developed implant system Frialit-2 ]

SCHULTE W, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
D'HOEDT B, (Zahnärztliche Chirurgie, Universität, Mainz),
AXMANN D, (.... und Medizinische Informationsverarbeitung),
GÓMEZ-ROMÁN G., (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie)

Z Zahnaerztl Implantol 8:77-96, 1992. call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)

Summery: The first concepts for the development of the Tübingen Implant System evolved in 1974. Its underlying working hypothesis, the 15 years of continuous data collection, and the consequences this has for the further development of this implantological principle are described. It becomes evident that prognoses for newly developed implant systems with relatively short periods of observation are only possible, if data are collected in the long range and with utmost care and if these data can be evaluated with scientifically unobjectable methods. The Frialit-2 system is, among others, the result of the evaluation of almost 500.000 data and, after meanwhile 2 years of observation, it is opening up new avenues for the future. Scientifical tests of all aspects of the concept established 18 years ago indicate a high probability of success, if multifactorial analyses are employed. The use of immediate implants for the preservation of the alveolar process by means of well-timed functional loading as originally laid down in the Tübingen concept has been followed with various implant systems all over the world. The basic principles of the Frialit-2 system, built on this vast experience, and the first statistical results of 158 implants are presented.


Mundhygieneindizes und periimplantärer Knochenabbau.

GÓMEZ-ROMÁN G, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
KRUPPENBACHER M, (SFB Implantologie),
AXMANN D AXMANN D, (.... und Medizinische Informationsverarbeitung),
D'HOEDT B, (Zahnärztliche Chirurgie, Universität, Mainz),
SCHULTE W, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie)

Jahrbuch für Orale Implantologie 1994. 389-395. Gesellschaft für Orale Implantologie. Quintessenz Verlag-GmbH 1994. Berlin.


Periotest werte Tübinger Implantate.

CRAMER A, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
D'HOEDT B, (Zahnärztliche Chirurgie, Universität, Mainz),
AXMANN D, (.... und Medizinische Informationsverarbeitung),
GÓMEZ-ROMÁN G, SCHULTE W., (Poliklinik für Zahnä, rztliche Chirurgie und Parodontologie)

Jahrbuch für Orale Implantologie 1994. 123-129. Gesellschaft für Orale Implantologie. Quintessenz Verlags-GmbH 1994. Berlin.


Alveolarextensionsplastik bei gleichzeitiger Implantation. Ein Erfahrungsbericht über 7 Jahre.

HANDTMANN S, GÓMEZ-ROMÁN G, WUEST AK, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
AXMANN D, (.... und Medizinische Informationsverarbeitung),
SCHULTE W., (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie)

Z Zahnaerztl Implantol. 11:158-164. 1995.


Visual-metric Measurement of peri-implant Bone Defects on Radiographs; A study of reproducibility.

GÓMEZ ROMÁN G, (and Periodontics),
D'HOEDT B, (Clinic of Oral Surgery, University of Mainz, Germany),
AXMANN D, (.... and Institut of Medical Information Processing),
SCHULTE W. (Special Research Project SFB175 "Implantology")
Z Zahnaerztl Implantol. 12:104-109, 1996. call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)

bone level, bone loss, bone resorption radiography, Bonefit, Brånemark, dental implantation, dental implants, Frialit2-Implant, IMZ, observer variation, periimplantitis, radiography, radiographic image interpretation, radiograph measurements, reliability, reproducibility of results, research standards, rotational panoramic radiography, TPS-Screw.

The extent of a peri-implant bone defect and the time taken for bone changes, which are visible on a radiograph, are important criteria for evaluating an implant system scientifically and for venturing a prognosis concerning certain implants. There are different methods of measuring peri-implant radiolucencies on radiographs. The objective of this study was to test the reproducibility of the results obtained with the measuring instructions used in our research group for various systems (Bonefit, Brånemark, Frialit 2, IMZ, TPS-Screw). Oral films and panoramic radiographs of 105 implants were measured by two independent, experienced observers at different times. The measurements were shown to be reproducible because, in all 6 of the sizes measured, the observers were in agreement regarding more than 90% of the distances measured. The maximum permitted tolerance was 1mm. No significant differences in the accuracy of measurement were apparent between panoramic and oral films. The present method seems to be suitable for comparative, clinical examinations of periimplant bone loss.


Periotest to monitor osseointegration and to check the occlusion in oral implantology

SCHULTE, W., LUKAS, D., (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie)

J Oral Implantol XIX, 23-32 (1993). call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)

Periotest; Osseointegration; Methods; englisch; implant; osseo integration; okklusal

nach vancouver-vortrag. This paper reports on Periotest its technique's history and its possible applications. Periotest is a new diagnostic method, developed by an interdisciplinary research group embracing dentists, physicists, mathematicians and computer engineers. Periotest will - apart from periodontal questions -mainly assist oral implantology


La implantación con ensanchamiento simultáneo de la cresta alveolar.

GÓMEZ-ROMÁN G, HANDTMANN S, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
AXMANN D, (.... und Medizinische Informationsverarbeitung),
WUEST, A-K, (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie),
D'HOEDT B, (Zahnärztliche Chirurgie, Universität, Mainz),
SCHULTE W., (Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie)

Quintessence International 1995.


[Morphologic aspects of endosseous healing of Tubingen implants in vascularized iliac crest]
Morphologische Aspekte zur enossalen Einheilung Tübinger Implantate im vaskularisierten Beckenspan

DONATH, K., RIEDIGER, D., EHRENFELD, M., (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie)

Fortschr Kiefer Gesichtschir 35, 82-85 (1990). call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)


[Treatment of implant-induced pain conditions in the maxillofacial area]
Zur Therapie implantatbedingter Schmerzzustande in der Kiefer-und Gesichtsregion

EHRENFELD, M., RIEDIGER, D., SCHWENZER, N., EICHHORST, U., (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie)

Dtsch Zahnärztl Z 45, 58-60 (1990). call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)


[Bridging of mandibular lesions with metal implants]
Die Überbrückung von Unterkieferdefekten mit Metallimplantaten

SCHMELZLE, R., SCHWENZER, N., (Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie)

Dtsch Zahnärztl Z 32, 329-331 (1977). call for reprints( lukasd@uni-tuebingen.de)


Siehe auch .... (have another look to )


.......Periotest to check dental implants


.......SFB Implantologie (special collaborative implantology program)


e-mail an: Dr. Dr. Juergen Hoffmann, ( Juergen.Hoffmann@uni-tuebingen.de) oder: Dipl.-Phys. D. Lukas; ( lukasd@uni-tuebingen.de)
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Eberhard-Karls-Universität
Osianderstrasse 2-8, D-72076 Tübingen am Neckar (Germany)
Letzte Änderung: (1997-VI.-3.)